Die Entwicklung der Stahlgaragen in Deutschland
Die Geschichte
Die Gesichte der Stahlgaragen fängt in Deutschland schon in den 30er an. Da Wägen schon immer eine teurere Angelegenheit dargestellt haben (und sie es immer noch tun) wollte man sie vor eventuellen Gefahr schützen. Das preisgünstigste und zugänglichste Material stellte immer Stahl dar. So sind langsam die ersten Garagen aus Wellenblech entstanden – mit deren typischen Außendesign, dem Bogendach und den Flügeltüren.
Auch in den heutigen Tagen können Sie noch an manchen Grundstücken diese „Urgaragen“ finden, die über einen bewundernstwerten Zustand verfügen. Paradoxerweise bieten manche Firmen diese Garagen bis heute an. In den meisten Fällen wurde durch die Wetterbedingungen an diesen Garagen nur das Dach beschädigt, da die Verzinkung erst in den 60er zum Trend wurde.
Im Laufe der Zeit hat sich natürlich auch das Design und die Qualität der Stahlgaragen weiterentwickelt. Die heute modernen Garagentüre Hörmann-Berry haben die Funktionalität der Garagen wirklich positiv beeinflusst. Die Flügeltüre, die mehrere Reparaturen benötigten wurden durch komplett neue Türsysteme ersetzt.
1930
Die ersten Garagen aus Wellenblech verfügten über die typischen Bogendächer. Die Oberflächen verfügten über keine Behandlungen – die Bestandteile der Garagen wurden einfach, schlicht und unbehandelt dem Kunden geliefert – im Stahldesign.
1940
Die erste Generation der Stahlgaragen hat sich weiterentwickelt. Neben den klassischen Bogendächern, die hauptsächlich für größere Wägen genutzt worden sind, entstanden langsam auch die Flachdächer, die eine preisgünstige Alternative zu den Bogendächern dargestellt haben. Die stellten in der Zeit des 2. Weltkrieges wegen der schlimmen finanziellen Situation für die Mehrheit eine optimale Lösung dar.
1950
Dank der generell positiven Entwicklung der Ökonomik ist es Hermann Hörmann in den 50er gelungen in der Produktion „Berry-Tor©“ eine revolutionäre Umstellung umzusetzen – nach dem amerikanischen Stil. Die neuen schiebbaren Türe stellten für die Nutzer ein ganz neues Level von Komfort dar. Die Flügeltüre, die schwer zu manipulieren waren wurden in kürzester Zeit durch die einfachen Schiebetüre ersetzt.
1970
Den momentan beliebten Stahlgaragen wurde ein neues Design verpasst. Das Wellenblech sollte aus dem Markt verschwinden – es hat die Kunden nicht mehr zufrieden gestellt. Es wurden neue Profilvarianten für die Außenwände entwickelt. Das so genannte „zick-zack Profil“ (die Profilierung im 90° Winkel) diente als ein Ersatz für das Wellenblech. Die ersten Experimente die Außenwände der Garagen glatt zu gestallten sind gescheitert.
Die Gegenwart
In den heutigen Tagen stellen die Stahlgaragen einen Teil der Inginieur- und Baukunst dar. Alle Probleme der vergangenen Generationen wurden gelöst. Die optimierten Maße der einzelnen Bestandteile der Garagen sorgen für das Wohlgefühl der Kunden. Zudem wuchs auch die Variabilität der Stahlbauten, es bleiben keine Wünsche mehr unerfüllt. Egal ob Pult- oder Satteldach, mit oder ohne Glattfassaden und egal was für eine Farbausführung oder was für ein Türmotiv Sie sich wünschen – alles ist machbar. Die Stahlgaragen verfügen nun über viele Vorteile und stellen jeden Kunden zufrieden.
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