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Bringen auch Sie Ihren Kindern das Gärtnern bei

Kinder helfen im Garten
Veröffentlicht am 09.03.2020 13:12

Sind Ihre Kinder schon groß genug um in dem Garten mitzuhelfen? Spielen im Garten =  Freude beim Pflanzen = die beste Motivation! Heute zeigen wir Ihnen, wie man mit den Kindern Spaß an der frischen Luft haben kann und dabei ein schönes Verhältnis zur Natur aufbaut. 

Was bringt eigentlich Gärtnerei?

  1. Verantwortlichkeit. Die Kinder kümmern sich ja um eine lebende Pflanze. Kommt bei Ihnen immer unendliches Betteln um ein Haustier vor? Beginnen Sie in der Pflanzenwelt – mal sehen wie das laufen wird.
  1. Selbstbewusstsein. Ihre Kinder werden deren Ziele langsam, 1 nach dem anderen erreichen können. Sie können z.B. eigenes Essen ernten – selbstgezüchtete Erdbeeren schmecken gewöhnlich ja am besten. :-)
  1. Neugier. Die ist zwar bei den Kleinsten unter uns irgendwie immer vorhanden, doch es ist wichtig diese ,,Durst nach Unbekanntem,, auch in der realen Welt zu sättigen – nicht nur vor den Bildschirmen. Die neuen, praktischen Kenntnisse werden Ihren Kindern später sicherlich im Kindergarten oder selbst der Schule weiterhelfen.
  1. Zusammenarbeit, Bewegung und Liebe zur Natur. Was könnten man sich mehr wünschen.

Ein toller Garten mit der GARDEON Gartnehütte

Motivation für die Kinder finden

Das ist manchmal wirklich nicht annähernd einfach. Eine große Rolle spielt hierbei auch das Alter des Kindes. Die Jüngeren mögen es auch gerne matschig – da spielt noch Verschmutzung keine Rolle. Die Älteren brauchen jedoch schon wirklich kreative Aktivitäten und Spiele. Vor der Gärtnerei selbst, können Sie mit den Kindern einen botanischen Garten, Community-Garten oder eine Farm besuchen und dort nach Inspiration und Zielen suchen. Es ist für jeden etwas dabei.

Züchten Sie kunterbunte Blumen und geschmacksvolles Obst und Gemüse. Alle Kinder lieben ja Erdbeeren und Mais. :-) Selbst Sonnenblumen können zu einem einzigartigen Spektakel werden – die drehen sich immer nach der Sonne. Und vielleicht auch Kürbisse. Die könnt ihr dann zusammen zum Halloween schnitzen. In der Mitte des Gartens sollte keinesfalls eine Vogelscheuche fehlen – in den Garten soll ja kein Feind eindringen. :-)

Unser kleiner Kunde in einem Gartenhaus

Sehr zu empfehlen sind auch Pflanzen, die viele Schmetterlinge und interessante farbenfrohe Insekten anlocken werden.  Neben dem Garten hat man zuhause dann einen eigenen Mini-Zoo mit vielen unbekannten Tieren (die auf jeden Fall ordentlich beobachtet werden müssen). Wann haben Sie den letztens einen Schmetterling gesehen? :-) Eins ist jedoch nicht zu vergessen – angebrachte Ausstattung für die Kleinsten. Das richtige Werkzeug kann viel zur Motivation beibringen – so können die Kinder ja deren Ziele erreichen. Mit einer großen Schaufel würde ein 4-jähriges Kind womöglich mehr demolieren als erzeugen. Für den Anfang wird auch Spielwerkzeug perfekt ausreichen. Und nun – alle in dem Schmutz und Lehm graben! Das werden besonders kleinere Kinder lieben (ganz wie in den Waschmittel-Webungen :-)). So ein Kuchenbacken aus Lehm könnte auch ganz interessant werden. Für ein etwas fleckenloseres Spiel empfehlen wir z.B. den Bau eines Vogelhäuschens. Das können Sie später zur Garage oder dem Gartenhaus aufhängen – so werden die Kinder eine Live-Vorstellung erleben.

Vogelhäuschen auf dem Baum

Wie kann man sonst noch die Kinder zur Arbeit im Garten motivieren? Gönnen Sie ihnen ihren eigenen Reich. Der muss nicht besonders groß sein – aber die Kinder hätten da volle Verantwortlichkeit. Dort würden sie sich alleine um die Pflanzen kümmern – vom Gießen bis Ernten,Pflücken. Natürlich sollten Sie jederzeit als Fachberater zur Verfügung stehen. :-)

Ein kleiner Junge hilft mit den Möhren

Zu guter Letzt – ,,In der Einfachkeit liegt die Schönheit,,. Komplizierte Aufgaben können Sie dann im Laufe der Zeit einreichen. Die Älteren werden sich wohl lieber bei dem Planen des gesamten Garten-Designs engagieren. Suchen Sie nach Aktivitäten, um die sich Ihre Kinder interessieren.

Sorgen Sie für Sicherheit

Je kleiner die Kinder, desto größer die Sicherheitsmaßnahmen. Nutzen Sie im Garten vor allem organische Mittel – so kommen die Kinder gar nicht mal in Kontakt mit schadenden Chemikalien. Gefährliches Werkzeug und chemische Mittel wie Dünger und Sprays sollten an einem Ort gelagert werden, wo Ihren Kindern der Zutritt verboten ist.

Ordnung an dem letzten Platz

Wieso? Na ja, wir erwähnen sie ja erst jetzt :-) Das beudetet jedoch nicht, dass sie nicht wichtig ist. Sämtliches Werkzeug und Zubehör sollten seinen Platz haben. Vielleicht in Ihrer montierten Fertigteilgarage oder in dem Gartenhäuschen. Falls selbst Ihre Kinder über ein kleines Gartenhaus verfügen können sie ihr eigenes Werkzeug genau dort lagern. Bringen Sie ihnen Ordnung bei.

Das neue Gartenhaus bei einem der GARDEON Kunden

Quellen (Source):
Fotos GARDEON